Totale Sonnenfinsternis 29.3.2006
Alanya/Side, Türkei
3min 45sec

 

 

Alarahan


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Vorab - ein Abstecher in den Westen Alanyas. Der Alarahan. Steht da einfach mal so in der Landschaft rum. Ist aber dadurch ein vortrefflicher Aussichtsplatz. Weshalb er auch gleich durch eine entsprechende Festung in Beschlag genommen ist. Ziel ist es hochzukommen. Wenn man nur genausoschnell hinkommen würde wie die Kamera...

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Uffz...irgendwann tatsächlich oben. Aber leider nicht über den vergleichsweise gut versteckten offiziellen Weg. Eher so querfelddings...äh, querbergdings. Ich weiß jetzt warum das Teil hinreichend unbezwingbar war...

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Blick zurück (=Süden). Schwenk nach links. Nix da - außer der obligatorischen Moschee... Die anner Richtung. Unten.
 

 

Sofi

Aber zur Sache - schließlich wir sind ja nich zum Spaß hier...
Location: Ein Stück westlich von Side, ziemlich auf der Zentrallinie. Ein hinreichend verlassener Strand, nur eine Handvoll Verrückte mit Fernrohren und Kameras.
Sowas, tststs.
Freier Blick nach Süden aufs Mittelmeer, ungefähr 200 Grad Rundblick von Westen bis Osten, mit Blick auf die dortige Side Halbinsel. 11 Uhr - es ist noch genug Zeit, die Kamera aufzubauen und ein paar Tests zu fahren.

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OK, wie ist das nun mit der Umgebung? Hier die Sofi im Zeitraffer, mit Blick auf die Halbinsel: 13:45h, 12 Minuten vor der Totalität. t minus 4 Minuten - für's Auge hat sich nicht viel verändert. Aber die Kamera ist der Meinung, bereits doppelt so lang wie eben belichten zu müssen. Nur noch 35 Sekunden. Bereits 25x so lang belichtet wie im ersten Bild, wir sind bei 1/25s. Der Horizont selbst ist durch den Dunst weiterhin dunkel, aber in dem Streifen darüber ist der Himmel relativ zum Rest deutlich heller und auch deutlich gelber. Timewarp. Nur 13 Sekunden nach Ende der totalen Bedeckung (dem "dritten Kontakt") ist es noch beliebig dunkel (1/10s belichtet). Es ist gut zu sehen, daß nun die linke Hälfte des Himmels (Nordrichtung) deutlich dunkler ist als die rechte, im Gegensatz zum dritten Bild. Eine weitere Minute später beruhigt sich die Lage (und die Gemüter) wieder.

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Aber fangen wir vorne an - schließlich ist heute Pacman-Gedenktag!
Es ist ziemlich genau 13 Uhr, 17 Minuten nach dem ersten Kontakt, dem Beginn der Verdeckung.
...da kriegt wohl einer Hunger!
Nach 30 Minuten hat er das Maul schon ganz schön aufgerissen. Noch 45 Minuten bis es interessant wird.

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Wer die Sofi-Brille vergessen hat, mußte sich mit dem Betrachten der Schattenfiguren von nahegelegenen Pflanzen und Sträuchern begnügen. Geht ganz gut, wie man sieht! :-)
(t minus 7 Minuten)
Hier ein Vorher-/Nachher-Bild des Ganzen. OKOK, das hier ist nur das "Vorher"-Bild... Das tut das Nachher-Bild sein. Leider war der Wind etwas gegen mich und vermied es absichtlich, entsprechend kleine Schattenlöcher zu erzeugen, sodaß man nur stellenweise die jetzt andersrum gedrehte Sichel (mit viel Phantasie) erkennen kann.

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Zwei bis drei Minuten vor der Totalität haben sich durch die abnehmende Temperatur in hohen Lagen Eiskristallwolken gebildet, wodurch ein eigentlich deutliches Halo sichtbar wurde (hier eher weniger deutlich als großer, leicht regenbogenfarbiger Kreis um die Sonne erahnbar). Tatsächlich sank die Temperatur im Verlauf der Finsternis von 27 auf 18.9 Grad - vielen Dank nach Marburg für diese wissenschaftliche Information! :-) Nächstes Mal nehm ich auch ein Thermometer mit.

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...noch schnell ein kleiner panischer Kameraschwenk, bevor uns der Fluch der Götter trifft. 32 Sekunden, Süd. 22 Sekunden, WSW. Der helle Doppelpunkt ist eine verwackelte Venus. Ich bin mir relativ sicher es war nur eine. Der Fliegendreck oben ist eigentlich ein Hotpixel der Kamera, das jedoch durch leider erforderliche Nachbearbeitung in all diesen 5 Bildern dunkel sichtbar ist. Man kann bereits direkt zusehen, wie einer am Dimmer dreht und es immer dunkler wird. 14 Sekunden, Süd. Bums. Duster. Man sieht den Untergrund eigentlich nur noch durch besagte Nachbearbeitung (Aufhellung aufgrund koronageeigneter Belichtungseinstellungen). Der dunkle Punkt rechts ist übrigens ein Paraglider. Geschickter Zeitpunkt für sowas...obwohl er möglicherweise einen guten Blick auf den jede Geschwindigkeitsbeschränkung übertretenden Mondschatten hatte. Kurz darauf, wieder Südsee.
...äh, Süd/SSE.

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OK, wie bringt man einer automatisch belichtenden Minicam bei, eine totale Sonnenfinsternis freistehend ohne zu verwackeln zu fotografieren? Die einfache Antwort: gar nicht!...
Immerhin sieht man die (realen) Äste der Korona ein bischen.
Weitere Versuche...    ...mehr oder weniger    erfolgreich. Mal sehen...vielleicht mit 0.6 Sekunden Belichtung? Öhm...nö...

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Dann schließlich, im letzten Versuch, bevor ich mich der "großen" Kamera widmete (deren Dias ich immernoch nicht hab...), das brauchbarste Bild. Entsprechend zugeschnitten, sodaß dies die 1:1 Kameraauflösung ist. Die Nord-Süd-Achse der Sonne verläuft etwa von rechts oben nach links unten. Mit konkret ultrakrasser Bildbearbeitung hier alles, was sich auf die Schnelle an Korona aus diesem Einzelbild herausholen läßt.
Mit 'nem gescheiten Teleskop und Belichtungsserien (nicht zu vergessen einer gescheiten Montierung) geht da aber noch mehr.

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Nachdem ich dann schnell noch den Film der andern Kamera komplett verblasen habe (ein Hoch auf die Erfindung automatischen Filmtransports!), nähern wir uns bereits wieder dem Ende. Blick SW, etwa 30 Sekunden vor ebendiesem. Noch 10 Sekunden. Man sieht deutlich, daß die Wolke links von der Venus im Gegensatz zum linken Bild bereits wieder angestrahlt wird. Etwa 30 Sekunden nach Ende der Totalität ist es eigentlich schon zu spät für den "Diamantring": wenn der erste Schnipsel der direkten Sonne sichtbar wird, aber die Korona immernoch sichtbar ist (der Umriß des Mondes ist mit etwas Phantasie noch links oberhalb sichtbar).

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Noch ein paar Spielereien: Wer braucht schon Ferngläser und Sofi-Brillen, wenn man die Sonnensichel auch so beobachten kann? 5 Minuten hatte sie noch bei dem Bild. Hinterher geht das Spiel dann andersrum (ähm, man beachte die Schatten der linken Hand, nicht die vom Winde verwehten Haare...) (und das ist auch kein Krampf - versucht ihr mal, mit nur einer Hand möglichst viele Gucklöcher zu fabrizieren!) Die Sonne ist zu 98% bedeckt - strahlend blauer Himmel, aber trotzdem irgendwie "komisch dunkel".
 

 

Side

...und wo wer schomma da sind, da bleiben wir auch hier: Hinterher einen Abstecher in die Altstadt von Side. In meinem Reiseführer Per Anhalter durch die...äh, türkische Riviera war ein Lageplan der vielen eindrucksvollen griechischen und römischen Bauten der Altstadt. Ein gut erhaltenes Theater, Bibliothek, verschiedene Tempel, und zwei ewig lange Säulenalleen, am Ende ein antiker Hafen.

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Teile der alten Stadtmauer. Fortsetzung derselben. Die erste der erwähnten Säulenalleen. Sehr nett. So'n Stück Tempel halt. Hier im Vordergrund endlich der Beweis: Das ist alles Fake. Die haben sich ihre Steine einfach aus Beton gegossen. Und aus schlechtem noch dazu - total verwittert das Zeug!

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Fein säuberlich sortiert: Trümmer, Steine, Säulenstücke. Jeder nur ein Kreuz. Viel Spaß beim Puzzeln...

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Theater von außen. Theater von hinten. Theater von vorn. Theater von innen. Theater von rechts.
 

Und steht man vor dem Theater und dreht sich um, schaut man direkt entlang der zweiten Säulenallee. Da ich die erste ja schon kannte, war ich erwartungsvoll gespannt auf die zweite. Bestimmt noch größer, noch länger, noch eindrucksvoller, noch besser erhalten, noch...


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...äh, nö. Kreisch. Der Rest der sogenannten Altstadt war zugepflastert mit Touristenbuden (samt zugehörigen Touristen), mitten in die Ruinen gequetscht.
70% Juwelierläden, 60% Klamottenläden. Ja, ich bin sicher, manche haben auch beides verkauft.
Mehr Turis.
Waaah, ich will hier weg!!!
Ich frage mich echt, was zum Teufel dann hier erst in der Hauptsaison los ist!?

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Das einzig Coole an diesem Teil der Altstadt waren diese zwei Spezis - echte Eingeborene, die ihrer Lieblingsbeschäftigung frönen: In der Sonne sitzen und Tavla spielen - hierzulande besser bekannt als Backgammon.
Das war natürlich nicht auf dem Touristen-Highway, sondern in einer verlassenen Nebengasse. Aber leider nicht verlassen genug - irgendeine Torfnase hat ständig sein kleines Wanst da durchs Bild gescheucht und konnte sich nicht entscheiden, wie er denn jetzt was wo fotografiert. Nach 5 Minuten wurde mir das dann zu blöd und ich hab einfach abgedrückt. Seufz, hätte ein echt nettes Foto werden können, wenn der Typ den Knirps da irgendwo außerhalb des Bildes angekettet hätte. Aber naaaain...

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Sides Standard-Postkarte.
(und nein, da kommt kein Apostroph hin!)

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...braucht jemand 'ne Textur?
Die Steine im Theater waren aus dem Zeug. Wahrscheinlich Beton mit Schilfgräsern.
Das untere Stockwerk eines antiken Vermutlich-Krankenhauses. Die rechte Seite des unteren Stockwerks eines antiken Vermutlich-Krankenhauses.

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Der Typ war cool. Hat sich einfach mal in den Tempelhof da gesetzt und stundenlang vor sich hingeklampft. Und das garnich mal schlecht!
 

 

Manavgat

In der Woche Pauschalurlaub war dann noch der Tagesausflug "Aspendos" inclusive. Besichtigung der Manavgat Wasserfälle und des Aspendos-Theaters.
...ok, und der Juwelierfabrik (mit Einkaufmöglichkeit) und der Lederfabrik (mit Einkaufmöglichkeit)...
Immerhin war der Reiseleiter erstaunlich sympathisch und hat sich mit (fast) allen anderen über die eine Laber-mich-tot-Chaoten-Touristin lustig gemacht, von der vermutlich in jedem Reisebus eine sitzt.

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Was ser fall.

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...und dann war da noch diese wunderschöne, historische, restaurierte Brücke, an der der Bus freundlicherweise gehalten hat, worauf alle Insassen rausgestürzt, panisch den Saftverkäufern entkommen, über die Brücke flaniert (die durch ihre wunderschöne, nicht-mehr-ganz-so-historische, fugenlose und in dezentem Weiß gehaltene Oberhälfte eine heimatlich-behagliche betonierter-Bürgersteig-Atmosphäre aufgebaut hat) und am anderen Ende in zwölfundsiebzig Verkaufsbuden zum Thema Klamotten, Ketten, Keramiken und kuriosem Kleinkram aufgeschlagen sind, bis endlich der %$&@#$ Bus wiederkam.

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Türkischer Lichtschalter (kein Scherz!). Gesehen während der Zwangsbesichtigung der Juwelierfabrik.
Und die "Lederfabrik" war eine aufgetakelte Modenschau mit anschließendem 300qm Verkaufsraum. Aber dafür wars kostenlos... (also, jetzt nicht die Klamotten, sondern der Ausflug...)
 

 

Aspendos

Nach den doch bedauerlich knapp kalkulierten 1.5-2 Stunden Juwelierladenaufenthalt hat uns dann die Reiseleitung immerhin volle 30 Minuten zur Besichtigung von Aspendos gegönnt. Aspendos ist ein ausgedehntes Ruinenfeld einer antiken Stadt auf einem Hochplateau.

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Erster Stop: Aquädukt Schon watt größer, irgendwie. Warum haben die nicht einfach eine 200er Druckleitung gelegt?

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Links der Nordausläufer des Hochplateaus. Die weitere Fortsetzung der Wasserleitung. In diesem nur scheinbar fehlenden Mittelstück befand sich ursprünglich ein Energiekonverter, der das Wasser von rechts nach links teleportierte und...ähm, nächstes Bild bitte. Beim Mittagessen netter Blick auf Nymphäum und Basilika-Vorhalle, die besterhaltensten Gebäude der Akropolis.

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Das Theater. Noch besser erhalten als das in Side. ...wenn auch eigentlich weniger Stufen. Und nun - die Löwen bitte! Zugegeben - nur fürs Theater war die halbe Stunde ausreichend. Aber ich wollt ja was sehen!

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Also bin ich noch auf die Akropolis gehetzt und hab mir dort in Ruhe (und ohne Kurzstop-Touristenbusladungen) die eigentliche Stadt angeschaut. Hier die Markthalle. Das Aquädukt mal wieder. Diesmal von oben, und mit der Fortsetzung im Hintergrund. (hier steht Text)        Reste des länglichen        Stadions.
 

 

Alanya


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Ja, so is recht. Die Schüler werden in der Pause zur Torwache verdonnert, damit die armen Lehrer beim Parken nicht aussteigen müssen.

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Hafen.
(Ne, ohne Scheiß jetzt?)
Der "Rote Turm" von innen, Alanyas Wahrzeichen.
Eigentlich wollt ich garnich blitzen, aber die Kamera war mal wieder schlauer als der Fotograf.
Besser.
...na gut, einigen wir uns auf "anders".
Das Stadtzentrum von Alanya (rechts) von janz weit draußen. Auf der Halbinsel die Stadtburg.

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Blick vom Roten Turm Richtung Burgberg.
Bergburg.
Burg auf dem Berg.
Na, jedenfalls dem Ding da oben.
Nordchina, chinesische Mauer. Tagesausflug, im Preis inbegriffen.
(Ja ne, is klar...)
Oben auf die Burg, mit kleiner Basilika.
 

 

Dim Mağarası

Diese (zumindest lokal) bekannte Tropfsteinhöhle auf eigene Faust zu finden ist kein Spaß. Nun gut, es gibt ein Dolmuş, das direkt bis vor die Tür fährt. Das Problem war nur, dieses Dolmuş zu finden. Insbesondere, wenn es ungefähr 15 verschiedene Routen dieser Dinger gibt, und das mit der Beschriftung "Dimçayı" einen nur zu dem Fluß bringt, der durch das Tal fließt, in dem sich die Höhle befindet. Aber man ist ja schlau, und fragt an der Rezeption, die einem auch nach mehrmaligem Nachhaken versichert "Ja, ja, da steht ´Dim Höhle´ dran!".
...nur kam da leider nix.
Nun, was die gute Dame zu erwähnen vergaß war, daß das halt in türkisch dranstand...

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Nach etwa 3 Stunden und einer Fahrt von 20 Minuten war ich also schließlich da. Immerhin recht nette Formationen in der knapp 400m langen Höhle. Merkwürdig nur die konstante Temperatur von gut 20 Grad. 16:30h, ich warte ne gute Stunde auf das Rückfahrt-Dolmuş. Als keins kommt, hau ich einen im benachbarten Restaurant an: "Wann kommt das nächste Dolmuş?" "Morgen."
Immerhin war dann einer von denen so nett, mich mit seinem Auto zurück in die Stadt zu nehmen. Puh.
 

 

Hotel

Das Hotel war erstaunlich gut. Riesige Zimmer (zumindest meins), ein unbenutzer Pool, und jede Menge Katzen. Aber am genialsten war das Essen - morgens und abends konstant nachgefülltes All-you-can-eat-Büffet mit unendlich viel Auswahl. Das Frühstück konnte sich zwar trotzdem nicht mit Yaku Mama messen, aber es lohnte sich, dafür mal früh aufzustehen...

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Na, und dann wollt ich noch schnell den Film vollmachen. Bis mir aufgefallen ist, daß ich ja 'ne Digicam in der Hand hatte...
Hier also eine verwackelte reception area.
Und die Lounge - in der, außer zu den obligatorischen Ich-kau-euch-jetzt-maln-Ohr-ab-Pauschalreisen-Reiseleiter-Initiationstreffen, eh nie wer war. Blick aus dem Hotelfenster. Cool, oder? OKOK, Blick aus dem gleichen Fenster. Diesmal ohne Tele...     Schwenk nach links: der     5:36h Wecker...

All images © 2006 by Wolfram Kresse. Vielen, vielen, vielen Dank an den steschne, der mir seine IXUS geliehen hat! Wenn irgendwann meine Dias mal fertig werden (und ich es schaffe, selbige mal einzuscannen), wird das hier noch entsprechend erweitert.